Traumhaus Althaus
Projektgeschichte
„Traumhaus Althaus“ war vor drei Jahren eines der Schwerpunktthemen des Ausschusses für Nachhaltigkeit und Umwelt. Die damaligen Mitglieder wollten damit bewusst machen, dass in unserer Gemeinde noch sehr viel alte Bausubstanz vorhanden ist und gleichzeitg aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, diese Kulturschätze zu pflegen, restaurieren, renovieren oder gar neu zu interpretieren.
Das Projekt lebt!
Mehrere positive Beispiele hat der Ausschuss damals in der Gemeindeschrift „Der Bürger soll es wissen“ veröffentlicht. In der Zwischenzeit haben sich wieder Dorfbewohner aufgemacht ihr Althaus zum Traumhaus zu machen. DI Markus Schwärzler leitet das Projekt Traumhaus-Althaus innerhalb unserers Ausschusses: Es ist unsere Absicht auf positive Beispiele hinzuweisen und euch einzuladen uns von weiteren Althäusern zu berichten, die zum Traumhaus gemacht wurden. Kontaktiert uns unter der Emailadresse anau@hittisau.at.
Fotos
Durch Klicken auf das jeweilige Bild erscheint eine Großansicht.

Moderne und alte Bauten nebeneinander müssen kein Gegensatz sein. Erwin Lamprecht, Bolgenach

Das Haus der Familie Willi Hofer strahlt für die Parzelle Hinteregg neues Leben aus.

Fast vom ganzen Dorf aus ist es zu sehen, das neu sanierte Haus an der Zimmeregg der Familie Gertrud und Martin Faißt.

Aus einem Ferienhaus wurde ein Wohnhaus. Holzschindeln haben das Eternit abgelöst. Bruno Mennel, Helmisau

Vor wenigen Jahren wurde bereits die Stallwand neu geschindelt.

Das ehemalige Sennhaus in Windern ist für mehrere Familien zum attraktiven Wohnhaus geworden.

Auch beim Stallbau muss es nicht immer ein Ziegelbau sein. Der vorgezogene Schirm gibt dem Strick auch auf der Wetterseite seinen Schutz.

Jährliche Ausbesserungen an der Außenfassade helfen auch kurzfristig unbewohnte Häuser zu erhalten. Wilburger Pia’s Haus in Windern.
„Traumhaus Althaus“ war vor drei Jahren eines der Schwerpunktthemen des Ausschusses für Nachhaltigkeit und Umwelt. Die damaligen Mitglieder wollten damit bewusst machen, dass in unserer Gemeinde noch sehr viel alte Bausubstanz vorhanden ist und gleichzeitg aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, diese Kulturschätze zu pflegen, restaurieren, renovieren oder gar neu zu interpretieren.
Das Projekt lebt!
Mehrere positive Beispiele hat der Ausschuss damals in der Gemeindeschrift „Der Bürger soll es wissen“ veröffentlicht. In der Zwischenzeit haben sich wieder Dorfbewohner aufgemacht ihr Althaus zum Traumhaus zu machen. DI Markus Schwärzler leitet das Projekt Traumhaus-Althaus innerhalb unserers Ausschusses: Es ist unsere Absicht auf positive Beispiele hinzuweisen und euch einzuladen uns von weiteren Althäusern zu berichten, die zum Traumhaus gemacht wurden. Kontaktiert uns unter der Emailadresse anau@hittisau.at.
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Moderne und alte Bauten nebeneinander müssen kein Gegensatz sein. Erwin Lamprecht, Bolgenach

Das Haus der Familie Willi Hofer strahlt für die Parzelle Hinteregg neues Leben aus.

Fast vom ganzen Dorf aus ist es zu sehen, das neu sanierte Haus an der Zimmeregg der Familie Gertrud und Martin Faißt.

Aus einem Ferienhaus wurde ein Wohnhaus. Holzschindeln haben das Eternit abgelöst. Bruno Mennel, Helmisau

Vor wenigen Jahren wurde bereits die Stallwand neu geschindelt.

Das ehemalige Sennhaus in Windern ist für mehrere Familien zum attraktiven Wohnhaus geworden.

Auch beim Stallbau muss es nicht immer ein Ziegelbau sein. Der vorgezogene Schirm gibt dem Strick auch auf der Wetterseite seinen Schutz.

Jährliche Ausbesserungen an der Außenfassade helfen auch kurzfristig unbewohnte Häuser zu erhalten. Wilburger Pia’s Haus in Windern.
bartenstein - 6. Dez, 20:54
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